Weihnachtsgrüße von unserer Bundestagsabgeordneten Simona Koß. Wir haben 1500 Grußkarten verteilt.
Simona Koß ist unsere Direktkandidatin für die Bundestagswahlen im Februar 2025 und bei uns im Ort bekannt. Mehrmals war sie bei den Brückenfesten oder auf dem Gutshof. Mit ihrem KoßMobil hielt sie für Bürgergespräche am Bahnhof.
Ihre wichtigsten Ziele:
- verlässliche Gesundheitsversorgung,
- bezahlbare Energie,
- Ausbau der öffentliche Verkehrswege
- umfassende soziale Absicherung.
Sie können Simona Koß erreichen unter simona.koss@bundestag.de oder bei Instagram kosssimona.
Bernhard Sept
Ortsvereinsvorsitzender
wünsche ich allen aus
Fredersdorf-Vogelsdorf
im Namen des Ortsvereins der SPD
Bernhard Sept
Ortsvereinsvorsitzender
Zuversicht stärkt unsere Zufriedenheit und hält gesund.
Mein Tipp: (auch für Nörgler)
Zuversicht ist eine gute Aussicht für 2025!
Unsere Mitglieder Gisela und Heidemarie überbringen fröhliche Weihnachtsgrüße älteren Mitbürgern unseres Ortes.
Wie schnell doch so ein Jahr vergeht. Schon wieder können wir uns auf die anstehenden Weihnachtstage freuen. Im Kreise von Familie und Freunde die Besinnlichkeit genießen, vermutlich über Maaß essen und trinken und dabei die Herausforderungen für das anstehende Jahr 2025 reflektieren, bekanntlich eine Zeit für „gute Vorsätze“ und mehr.
Dachten wir als SPD-Ortsverein im Doppeldorf „bis zur Bundestagswahl ist ja noch Zeit“, wurden wir – wie alle – jäh nach dem Ende der Ampelkoalition eines Besseren belehrt: nun also Neuwahlen am 23. Februar 2025... (bitte lesen Sie weiter)
Kommunalpolitik ist nicht immer eine leichte Sache. Seit mehreren Jahren bin ich sachkundiger Einwohner im OEBU (Ortsentwicklungs- und Bauausschuss) für die Fraktion der SPD. Für mich war und ist es ein Bedürfnis mitzugestalten.
Ich habe in der Vergangenheit einige Entscheidungen nicht mittragen können und musste mich daran gewöhnen, dass in der Politik Mehrheiten zählen. Die Entscheidungen zum Schulneubau und jetzt zum Erweiterungsbau der Oberschule hätte ich so nicht getroffen. Hier lösen wir die Aufgaben des Landkreises zu Lasten unserer Gemeinde. Auch bei einer Refinanzierung der Kosten durch den Landkreis schränkt es uns in der finanziellen Handlungsfähigkeit langfristig ein und bindet unsere Verwaltung.
Unsere Gemeinde hat wirklich einen guten Stand und ich kann sagen, als gebürtiger Berliner fehlt es mir hier an nichts. Angefangen von den Straßen, der Anbindung an den öffentlichen Nachverkehr, den öffentlichen Einrichtungen, der Nahversorgung und dem ausgeprägten Vereinswesen, befindet sich alles auf gutem Niveau.
Das Jahr geht nun mit einem nicht gedeckten Investitionsplan zu Ende. Das heißt, es werden viele Projekte nicht oder viel später umsetzbar sein. Die nächsten Jahre werden von Notwendigkeiten für Schule, Feuerwehr und Straßen geprägt sein und kreative Projekte für die Zukunft werden offen bleiben.
Was könnte besser werden?
Für zukunftsweisende Entscheidungen sollten wir uns mehr Zeit zur fachlichen und inhaltlichen Diskussion nehmen und dabei die Betroffenen in der Entscheidungsfindung nicht vergessen.
Die Vernetzung der Leistungsträger und die Darstellung der so vielen Aktivitäten in der Gemeinde sollte sich weiter verbessern.
Die Internetseite unserer Gemeinde halte ich für bürger- und demokratieunfreundlich. Sie lädt nicht zum Mitmachen und Diskutieren ein. Alle wichtigen Informationen sollten doch leicht zu finden und sichtbar sein.
In den nächsten Jahren steht die Überarbeitung des FNP (Flächennutzungsplanes) an. Mit den INSEK haben wir uns darauf in einigen Fragen schon vorbereitet. Die Frage nach der Aufteilung des öffentlichen Raumes für das Gemeinwesen in allen drei Ortsteilen haben wir dabei nicht abschließend beantwortet. Anfang des Jahres werden wir uns mit der Nutzung des alten Schulgebäudes (Haus 1) beschäftigen und ich hoffe es gelingt uns, hier eine nachhaltige Lösung zu finden.
Ich freue mich auf gute und fachliche Diskussionen im Jahr 2025 und werde das Meinige dazu tun.
Michael Rentner sachkundiger Einwohner für die Fraktion der SPD im OEBU